Einen hinten reingeschoben …

Einen hinten reingeschoben …

Na, immer munter, Leute? Mein Schwulenwitz vom letzten Mal hat euch anscheinend gut gefallen, richtig? Oookaaayyy, dann gibt es heute, wie verlangt, noch einen weiteren Schwulenwitz.

Gays dürfen ja Schwulenwitze machen …

Ein Krankenwagenfahrer wird gefragt, was ihm an seinem Job so gefällt. Mit einem zarten Erröten sagt er: „Dass man da immer hinten einen reingeschoben kriegt …“

Aaaaber, wo wir denn schon bei einem Krankenwagenfahrer angekommen sind, dann ist ja der Weg zu schwulen Doktorspielen nicht weit.

Wo da der Unterschied zu den Hetero-Doktorspielen ist? Ihr müsst einfach beides mal mitgemacht haben, dann wisst ihr das ganz genau. Bei den Gay Arztspielen gibt es keine sanften Krankenschwestern, die einen mit prallen Möpsen locken und es mit dem Onkel Doktor oral treiben.Schwuler Kliniksex, da bewegt sich alles im analen Bereich. Das fängt an mit dem Fiebermessen, anschließend kriegt man einen Einlauf … Na, ihr wisst schon. Alles so angenehm unangenehm, dass man aus den heiß-kalten Schauern gar nicht wieder herauskommt …

Aber halt – jetzt hab ich doch glatt was vergessen. Nein, schwule Doktorspiele sind nicht immer nur auf den Arsch bezogen. Es gibt da ja auch noch den Katheter. Da hatte ich doch neulich so einen Gay am Telefon, von der Sexline Gay Doktorspiele, also Kliniksex für Schwule, der hat sich während unseres Telefonates selbst einen Katheterschlauch den Schwanz hoch bis in die Blase geschoben, bis ihm die Pisse dann durch den Schlauch in eine Schüssel getropft ist.

Ich wusste nicht so genau, soll ich das geil finden, oder soll es mir schlecht werden dabei … Ich glaube, mit dem Telefonsex hatte ich mir ein bisschen viel zugemutet.

Ach ja, übrigens, damit der Kreis geschlossen ist und wir wieder am Anfang sein – der Typ wusste immerhin, was er macht. Der war nämlich Krankenpfleger …

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