Amateur Telefonsex privat

Also eigentlich habe ich ja mit Telefonsex nichts am Hut. Aber neulich hat mir ein Freund was vorgeschwärmt von einer richtig süßen Lustmaus, die er beim Amateur Sex am Telefon getroffen hat.

Ja, ja – private Amateur am Telefon, hab ich nur gesagt; das weiß man doch, wie das so abgeht. Das einzige, was dabei privat ist, das sind die Gedanken der Amateur Girls, wenn sie dir gerade erzählen, dass sie dir den Schwanz blasen. Und ansonsten haben die ’ne Euro-Anzeige auf der Stirn …

Alles Vorurteile, hat mir mein Freund erklärt. Ich dachte mir bloß, lass den mal reden; der will ja bloß angeben mit einem Sexabenteuer und dich überreden, dass du es auch mal probierst, damit er sich mit seinem Telefonflirt allein nicht so pervers vorkommt.

Mich konnte er so schnell nicht davon überzeugen, dass da wirklich private Frauen am Telefon sind, die auch selbst richtig feucht werden, wenn sie mit einem flirten und die versautesten Fantasien austauschen. Da konnte sich das Teil auch zehnmal Amateur Telefonsex nennen.

Aber irgendwas von dem, was er mir vorgeschwärmt hat, muss doch bei mir hängen geblieben sein.

Ich hab mich nämlich dabei ertappt dass ich, als er dann weg war, immer öfter an den süßen Fratz denken musste, von dem er mir erzählt hatte. Ihren Namen verrate ich jetzt mal nicht; nur soviel – er fängt mit S. an.

Es war doch zu verrückt! Da ging mir auf einmal diese fremde Tussi nicht mehr aus dem Kopf, mit dem ich selbst ja überhaupt nichts zu tun gehabt hatte!

Irgendwann war es mir dann zu dumm. Man weiß ja, wie das funktioniert; man will etwas nur deshalb unbedingt haben, weil man es nicht kriegen kann und weil man es nicht wirklich kennt.

Wenn ich jetzt also, so überlegte ich mir, einfach da selbst mal anrief beim Amateur Telefonsex anrief und nach dieser S. verlangte, dann würde mich das bestimmt ganz schnell von diesen blöden Gedanken abbringen, die sich mehr und mehr richtig zu etwas wie Besessenheit auswirkten.

Ich konnte schon nicht mehr gut schlafen, weil ich dauernd an S. denken musste; und das ging doch nun wirklich zu weit!

Okey dokey – wenn ich mir mal etwas vornehme, dann mache ich das auch. Ich also dort angerufen, nach S. verlangt; und dann war die Tussi nicht online! So ein elender Mist! Aber jetzt wollte ich auch nicht aufgeben. Außerdem wäre ich mir dabei zu blöde vorgekommen; das sah ja echt so aus, als sei ich in diese S. verliebt!

Deshalb habe ich mich dann erkundigt, welche Girls denn gerade online waren. Bei einer haben mir Namen und Beschreibung so gut gefallen, die hab ich mir dann mal geben lassen. Ihr Name fängt übrigens mit M. an …

Was ich dann gemacht habe, das ist eigentlich kaum zu entschuldigen; auch wenn sie es mir lachend vergeben hat. Richtig aggressiv habe ich sie gefragt, ob sie das denn auch wirklich privat macht, oder nur wegen dem Geld.

Sie hat sich nicht aus der Ruhe bringen lassen; und dann hat sie mir auf einmal ein Kompliment wegen meiner Stimme gemacht. Als sie mir erzählt hat, was die Schwingungen meiner Stimme durchs Telefon in ihr auslösen, habe ich auf meiner Seite der Verbindung schon bald etwas ganz Ähnliches gespürt.

Kurz – die Lady hat dafür gesorgt, dass ich aus einem wütenden Bullen zu einem geilen Bullen wurde, der nichts als ficken wollte. Sie es geschafft, dass ich dabei gekommen bin; was ich nie gedacht hätte.

Klar – ich habe meine eigenen Hände dafür benutzt; aber gelenkt von ihrer Stimme … Ein geiles Weib! Und ob diese S. auch so klasse ist, werde ich bei passender Gelegenheit noch ausprobieren!